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Die beteiligten Institutionen und Unternehmen arbeiten kontinuierlich an den beschlossenen Maßnahmen sowie deren Weiterentwicklung. Informieren Sie sich über die laufenden Entwicklungen und Arbeitsgrundlagen des Mobilitätspaktes.

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Aktuelle Nachrichten zum Mobilitätspakt

Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim präsentiert sich mit neuem Internetauftritt.

Jetzt mehr von Netzwerkarbeit und Ergebnissen erfahren . Der Internetauftritt des Mobilitätspakts Aalen-Heidenheim ist umfassend erneuert worden: Die Website mit allen aktuellen Informationen hat ein neues Design erhalten und ist nun mit neuer URL unter www.mobilitaetspakt-aa-hdh.de auffindbar. In allgemein verständlicher Sprache finden Interessierte dort zu jeder Maßnahme eine kurze Information. Das Herz des Mobilitätspakts Aalen-Heidenheim sind die sechs Arbeitsgruppen, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren in über 50 Sitzungen 44 Maßnahmen angestoßen und bearbeitet haben.

 

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Partner des Mobilitätspaktes ziehen positive Zwischenbilanz

Steuerkreis Im Rahmen der zweiten Steuerkreissitzung unter Leitung von Verkehrsminister Winfried Hermann MdL haben die Partnerinnen und Partner am 29. Juni 2022 im Landratsamt Heidenheim eine erfreuliche Zwischenbilanz gezogen und sich über die bereits erreichten Erfolge des Paktes ausgetauscht. Minister Hermann hob die erreichten Fortschritte hervor: „Mich freut es zu sehen, dass die ersten Maßnahmen aus dem Mobilitätspakt Form annehmen und die einzelnen Projekte gut vorankommen. Es gibt sowohl Verbesserungen beim Radverkehr wie auch beim ÖPNV [...]. Nachhaltige und effiziente Mobilitätslösungen, wie beispielsweise der Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn, sind der Schlüssel, um die Herausforderungen im Raum Aalen – Heidenheim in den Griff zu bekommen. Nun gilt es weiter an der Umsetzung zu arbeiten, um die Bürgerinnen und Bürger in der Region so schnell wie möglich zu entlasten.

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Zeiss-Werksbus bis 30. Juni 2023 für weitere Firmen geöffnet

Arbeitskreis

Die Arbeitsgruppe Betriebliches bzw. Behördliches Mobilitätsmanagement (AG BMM) des 2020 aufgelegten Mobilitätspakts Aalen/Heidenheim hat in Gesprächen mit der Firma ZEISS die Nutzung der Werksbusse, die seither nur Zeiss-Mitarbeitenden zur Verfügung standen, auch für Mitarbeitende anderer Firmen ermöglicht. Die Pilotphase wurde jetzt nochmals bis zum 31. Dezember 2022 verlängert. Die Arbeitsgruppe Betriebliches bzw. Behördliches Mobilitätsmanagement (AG BMM) des 2020 aufgelegten Mobilitätspakts Aalen/Heidenheim hat in Gesprächen mit der Firma ZEISS die Nutzung der Werksbusse, die seither nur Zeiss-Mitarbeitenden zur Verfügung standen, auch für Mitarbeitende anderer Firmen ermöglicht. Die Pilotphase wurde jetzt nochmals bis zum 30. Juni 2023 verlängert.

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Dritte Sitzung der Koordinierungsgruppe

Koordinierungsgruppe

Am 30. März 2022 fand unter der Leitung des Regierungspräsidiums Stuttgart die dritte gemeinsame Sitzung des Koordinierungskreises im Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim statt. Die Leitungen der sechs thematischen Arbeitsgruppen konnten in der Sitzung über gute Projektfortschritte in allen Bereichen und eine stetige und konstruktive Zusammenarbeit im Kreise der beteiligten Akteurinnen und Akteure berichten. Neben der Umsetzung des RadNETZ haben die Partner zusätzlich die Beauftragung einer Potenzialuntersuchung für einen Radschnellweg beschlossen. Bei einem nachgewiesenen Potenzial von über 2.000 Radfahrenden pro Tag könnte sich eine vertiefende Machbarkeitsstudie zur Umsetzung einer Radschnellverbindung zwischen Aalen und Heidenheim anschließen, die vom Land gefördert wird.

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Bearbeitete Dokumentation der Hinweise und Anmerkungen aus dem Werkstattgespräch

Werkstattgespräch

Die von den insgesamt 17 Vertreterinnen und Vertretern der digitalen Veranstaltung (darunter Vertreterinnen und Vertreter des BUND, VCD und ADFC, regionale Interessensgruppen, Mobilitätsdienstleister sowie größere Arbeitgeber aus der Region) eingebrachten Fragen, Hinweise und Anmerkungen wurden im Anschluss von den beteiligten Partnern der 6 Arbeitsgruppen des Mobilitätspakts Aalen-Heidenheim bearbeitet und kommentiert. Im unten verlinkten Dokument sind die Eingaben mit den jeweiligen Antworten der Arbeitsgruppen vollumfänglich einzusehen. Im weiteren Prozess der Ausarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen des Mobilitätspakts Aalen-Heidenheim werden die vielen konkreten Ideen, Hinweise und Anregungen berücksichtigt und in den Arbeitsprozess mit einfließen.

Zur bearbeiteten Dokumentation

Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure

Werkstattgespräch

Das Werkstattgespräch zum Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim am 27.10.2021 gab zivilgesellschaftlichen Verbänden, Vereinen, Interessensgruppen und Arbeitgebern die Möglichkeit, ihre Ideen und Hinweise zum Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim in den laufenden Arbeitsprozess einzubringen. Insgesamt folgten 17 Vertreterinnen und Vertreter der Einladung zum Werkstattgespräch und nahmen an der digitalen Veranstaltung teil, darunter Vertreterinnen und Vertreter des BUND, VCD und ADFC, regionale Interessensgruppen, Mobilitätsdienstleister sowie größere Arbeitgeber aus der Region. Sie gaben mit ihrer Expertise und Beiträgen hilfreiche Eingaben zur Weiterentwicklung und Konkretisierung des bislang 42 Maßnahmen umfassenden Maßnahmenpaketes.

Hier zur vollständigen Zusammenfassung

Maßnahmenpaket beschlossen

Steuerkreis

Im Rahmen der ersten Sitzung des Steuerkreises unter der Leitung von Verkehrsminister Winfried Hermann haben am 2. Juli 2021 die Partner des Mobilitätspaktes ein 42 Maßnahmen umfassendes Paket beschlossen, um die verkehrlich überlastete Raumschaft zwischen Aalen und Heidenheim lebenswert zu erhalten und ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept zu entwickeln. Die Anregungen aus der Bürgerschaft im Rahmen der online durchgeführten Bürgerbeteiligung flossen bei der Erarbeitung des Maßnahmenpaketes ein. Dazu haben sechs Arbeitsgruppen in den vergangenen Monaten die Anregungen aus der Bürgerschaft ausgewertet und kommentiert. Damit konnten die bereits im Gründungspapier des Mobilitätspaktes definierten Handlungsfelder um weitere Maßnahmen angereichert werden.

Zur bearbeiteten Dokumentation.

Erste Sitzung der Unter-AG Mobility Hubs

Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe unter der Leitung des Regionalverbands Ostwürttemberg treibt die Verbesserung der Verknüpfung von Bahn-, Bus- und Radverkehr, Sharing-Angeboten und Elektromobilität in Form von Mobilitätsstationen bzw. sogenannten Mobility Hubs in den Kommunen voran. Dirk Oetting vom Regierungspräsidium Stuttgart stellte in einer ersten Sitzung der AG am 1. Juli 2021 die Förderbedingungen für multimodale Knoten vor und gab wichtige Hinweise zur Antragsstellung. Die Kommunen hatten eine gute Möglichkeit, im direkten Austausch eine Förderfähigkeit ihrer nachhaltigen Mobilitätslösungen zu prüfen. Des Weiteren fand ein Austausch über das Bikeshaing-Angebot von RegioRadStuttgart statt. In einem Folgetermin sollen weitere Bausteine der Mobility Hubs, wie z. B. Fahrradabstellanlagen in den Fokus rücken.

Fördermöglichkeiten nach LGVFG

Befahrung des Radwegs Aalen-Heidenheim

Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe Rad- und Fußverkehr bearbeitet im Rahmen des Mobilitätspaktes unter anderem die Verbesserung der Radinfrastruktur im Lebens- und Wirtschaftsraum zwischen Aalen und Heidenheim. Um den Radverkehr auf Pendlerstrecken attraktiver zu gestalten, soll die bestehende Radwegeinfrastruktur zu einer schnell, komfortabel und ganzjährig befahrbaren Radverbindung weiterentwickelt werden. In einer ersten Befahrung am 20. Mai 2021 mit Vertretern der verschiedenen Baulastträger wurden Potenziale auf dem Teilabschnitt Aalen-Oberkochen untersucht. In einer weiteren Befahrung soll der zweite Abschnitt zwischen Oberkochen und Heidenheim betrachtet werden. Ausgangspunkt für die Planungen sind die bestehenden Radverkehrskonzepte der Kommunen und das RadNETZ BW.

Zum RadNETZ

Zweite Sitzung der Unter-AG Digitale Vernetzung

Arbeitsgruppe

Am 5. Mai 2021 wurden die Bemühungen der Unterarbeitsgruppe „Digitale Vernetzung“ unter der Leitung von Andrzej Sielicki, RVO zur Verbesserung der Mobilität mittels digitaler Lösungen fortgeführt. Ansgar Engbert von der Stadt Herrenberg stellte den intermodalen Ansatz der Open Source-Lösung „stadtnavi“ vor. Außerdem tauschten sich die Mitglieder über die Erkenntnisse aus dem Modellprojekt AA-MOBIL aus. Das Unternehmen Stradico stellte seinen Ansatz zur Fahrplanauskunft über google maps vor, wie er für den Raum Ellwangen in Kooperation mit OstalbMobil und der Stadt Ellwangen bereits umgesetzt wurde. Im Rahmen des Mobilitätspaktes sollen die bestehenden digitalen Auskunftsysteme weiterentwickelt und in einer integrierten Mobilitäts-App gebündelt werden.

Zweite Sitzung der Koordinierungsgruppe

Koordinierungsgruppe

Am 29. April 2021 fand unter der Leitung des RP Stuttgart die zweite Sitzung der Koordinierungsgruppe statt. Die Leiter der sechs Arbeitsgruppen präsentierten die Ergebnisse ihrer Arbeit und stellten Maßnahmen aus den jeweiligen Handlungsfeldern vor. Im Bereich Radverkehr wird der Fokus auf einer schnellen und durchgängigen Radverbindung zwischen Aalen und Heidenheim liegen. Des Weiteren wurden Maßnahmen zum Ausbau der Brenzbahn und zur Weiterentwicklung des ÖPNV abgestimmt. Hierbei spielen Themen der Vernetzung mittels Mobilitätsstationen und Mobilitäts-App sowie digitale Möglichkeiten der Fahrgastinformation und des Ticketing eine wichtige Rolle. Zur Verbesserung des Straßenverkehrs ist eine kommunenübergreifende Verkehrsanalyse geplant.

Sachstandbericht im Kreistag des Ostalbkreises

Kreistag Ostalbkreis

Die Kreisverwaltung des Ostalbkreises informierte am 27. April 2021 über die aktuellen Entwicklungen und das weitere Vorgehen im Rahmen des Mobilitätspaktes. Hierbei wurden der integrierte und verkehrsträgerübergreifende Ansatz des gemeinsamen Paktes, die Arbeitsstrukturen, die Maßnahmen der Bürgerbeteiligung sowie das weitere Verfahren zur Entwicklung und Umsetzung konkreter Verbesserungsmaßnahmen erläutert. Dabei wurde unterstrichen, dass die einzelnen Maßnahmen in der finanziellen und organisatorischen Verantwortung des jeweils zuständigen Partners verbleiben. Der kooperative und partnerübergreifende Ansatz des Paktes erleichtert allerdings den Austausch und ermöglicht die Lösung der vielschichtigen Verkehrsprobleme.

Hier die entsprechende Sitzungsvorlage.

Unterarbeitsgruppe Digitale Vernetzung

Arbeitsgruppe

Am 14. April 2021 fand das erste Treffen zur Abstimmung der Möglichkeiten der digitalen Vernetzung statt. Die Gruppe wurde aus der AG Innovation und Vernetzung heraus initiiert, um sich gezielt mit den Themen Mobilitäts-App, elektronische Auskunftsysteme und Datenmanagement zu beschäftigen. Unter der Leitung des RVO diskutierten unter anderem Vertreter der Landkreise und Städte, der Fachhochschule Aalen und der NVBW über bestehende digitale Angebote und das weitere Vorgehen zur Entwicklung einer integrierten Mobilitäts-App für die Region Ostwürttemberg. Pamela Berner aus dem Referat 95 des RP Tübingen stellte die Aktivitäten der Mobilitätszentrale Baden-Württemberg vor, Vertreter der NVBW präsentierten das Projekt MobiData BW.

Mobilitätspakt wird konkreter

Pressemitteilung

Nach der formellen Unterzeichnung des Mobilitätspakts Aalen-Heidenheim am 30. Oktober 2020 wird die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation im Wirtschafts- und Lebensraum Aalen-Heidenheim konkreter. Im Zeitraum vom 30. Oktober 2020 bis zum 3. Januar 2021 hatten Bürgerinnen und Bürger insgesamt 638 Anregungen und Wünsche für ein besseres und leistungsfähigeres Verkehrssystem über die Bürgerbeteiligung auf der Website des Mobilitätspaktes eingebracht. Ihre Anregungen werden nun im Rahmen von 6 thematischen Arbeitsgruppen ausgewertet.

Hier die vollständige Pressemitteilung.

Erste Sitzung der AG ÖPNV

Arbeitsgruppe

Am 3. Februar 2021 fand sich die Arbeitsgruppe ÖPNV zu ihrer ersten virtuellen Sitzung unter der Leitung von Landrat Dr. Joachim Bläse zusammen. Aus den Anregungen der Bürgerbeteiligung und aus der Mitte der Partner des Mobilitätspakts ergaben sich erste Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität. Neben mittelfristigen Maßnahmen, wie der Fortschreibung und Umsetzung der Nahverkehrspläne der beiden Landkreise, sollen auch kurzfristig erzielbare Verbesserungen für ÖPNV-Nutzer im Bereich Ticketing, Fahrplanangebot und Fahrpreisgestaltung umgesetzt werden. Im Zuge der Digitalisierung des ÖPNV können Verbesserungen bei der Fahrgastauskunft oder mit der neuen App CICO-BW erreicht werden.

Erste Sitzung der AG Innovation und Vernetzung

Arbeitsgruppe

Unter der Leitung von Regionalverbandsdirektor Thomas Eble fand am 2. Februar 2021 das erste virtuelle Treffen der Arbeitsgruppe „Innovation und Vernetzung“ statt. Bei dieser Sitzung wurden Maßnahmen zur Verbesserung der räumlichen und digitalen Vernetzung der Verkehrsmittel beispielsweise in Form von Mobility Hubs besprochen. Die beteiligten Akteure verständigten sich zudem darauf, im Rahmen des Mobilitätspaktes eine gemeinsame Mobilitäts-App für die Region Ostwürttemberg zu entwickeln, die möglichste alle verfügbaren Mobilitätsangebote auf einer Plattform bündeln soll. Darüber hinaus wurde über die Möglichkeiten innovativer Verkehrsmittel wie Seilbahnen oder Lufttaxis diskutiert.

Zweite Sitzung der AG Betriebliches Mobilitätsmanagement

Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe "Betriebliches Mobilitätsmanagement" hat am 5. Februar 2021 bereits ihre zweite virtuelle Sitzung abgehalten. Dabei ging es unter anderem um die Frage, unter welchen Bedingungen es sinnvoll wäre, die bereits aus dem Ostalbkreis zur Firma Zeiss bestehenden Werksverkehre auszuweiten und gegebenenfalls auch im Landkreis Heidenheim aufzubauen. Die AG diskutierte zudem, wie ein Wandel des Mobilitätsverhaltes hin zu mehr alternativen Verkehrsmitteln gelingen kann. Hier sollen nun konkrete Maßnahmen entwickelt werden. In der nächsten Sitzung geht es um Förderprogramme des Landes zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement.

Erste Sitzung der AG Schieneninfrastruktur und -betrieb

Arbeitsgruppe

Am 27. Januar 2021 fand die erste Sitzung der Arbeitsgruppe „Schieneninfrastruktur und -betrieb“ unter der Leitung von Landrat Peter Polta statt. Die hochrangig besetzte Runde mit Vertretern der am Mobilitätspakt beteiligten Partner und des Vereins Regio-S-Bahn Donau-Iller stimmte das weitere Vorgehen zur Verbesserung des Schienenverkehrs auf der Brenzbahn ab. Neben Maßnahmen zur Ausweitung des Angebots im Personenverkehr wurden auch die Themen Güterverkehr und Elektrifizierung besprochen. Außerdem sollen die weiteren Planungen und die Anmeldung des Gesamtprojekts in der Förderkulisse des Bundes-GVFG zügig vorangetrieben werden.

Erste Sitzung der AG Betriebliches Mobilitätsmanagement

Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ hat sich am 15. Januar 2021 zu ihrer ersten Online-Sitzung zusammengefunden. Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) umfasst alle Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen, um den von ihnen verursachten Verkehr zu lenken und möglichst zu verringern. Im Rahmen der Besprechung wurden die Ziele des BMM, Werksverkehre und Studien zum Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter der Firmen Zeiss, Voith und Hartmann thematisiert. Weiterführende Informationen zum BMM finden Sie auf der Seite des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg.

Zum Verkehrsministerium Baden-Württemberg

Erste Sitzung der Koordinierungsgruppe

Koordinierungsgruppe

Am 11. Dezember 2020 fand die erste Sitzung der Koordinierungsgruppe statt. Das virtuelle Treffen wurde von Stefan Heß, Leiter der Abteilung für Straßenwesen und Verkehr des Regierungspräsidiums Stuttgart, geleitet. Die Koordinierungsgruppe hat eine Mittlerfunktion zwischen den thematischen Arbeitsgruppen der Fachebene und dem Steuerkreis, der unter der politischen Leitung des Landesverkehrsministeriums über konkrete Maßnahmen und Ziele im Mobilitätspakt entscheidet. Anfang 2021 sollen sich die Arbeitsgruppen konstituieren und ihre Arbeit aufnehmen, um konkrete Maßnahmen auf Basis der Bürgeranliegen zu entwickeln.  Hier die vollständige Pressemitteilung.

Hier die vollständige Pressemitteilung.

Bürgerbeteiligung gestartet

Bürgerbeteiligung

Vom 30. Oktober bis 20. Dezember 2020 sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt, Ihre Anregungen zur Verbesserung der Mobilität zu melden. Auf einer Karte können an den jeweiligen Orten mit Verbesserungspotenziale Pins gesetzt werden. Die Beiträge werden durch die Partner des Mobilitätspaktes freigegeben und können von anderen Besuchern der Seite bewertet werden. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung durch die Partner des Mobilitätspaktes ausgewertet und gegebenenfalls in konkrete Verbesserungsmaßnahmen überführt. Der Umsetzungsstand der Maßnahmen wird ebenfalls auf der Projektseite dokumentiert.

Bürgerbeteiligung gestartet

Bürgerbeteiligung

Vom 30. Oktober bis 20. Dezember 2020 sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt, Ihre Anregungen zur Verbesserung der Mobilität zu melden. Auf einer Karte können an den jeweiligen Orten mit Verbesserungspotenziale Pins gesetzt werden. Die Beiträge werden durch die Partner des Mobilitätspaktes freigegeben und können von anderen Besuchern der Seite bewertet werden. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung durch die Partner des Mobilitätspaktes ausgewertet und gegebenenfalls in konkrete Verbesserungsmaßnahmen überführt. Der Umsetzungsstand der Maßnahmen wird ebenfalls auf der Projektseite dokumentiert.

Mobilitätspakt unterzeichnet

Mobilitätspakt

Im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung wurde am 30. Oktober 2020 der vierte Mobilitätspakt im Land Baden-Württemberg unterzeichnet. Die ursprünglich in Präsenz geplante Veranstaltung in Oberkochen musste Corona-bedingt via Internet stattfinden. Aufgrund einer kurzfristig anberaumten Sitzung des Landtags konnten Verkehrsminister Winfried Hermann MdL sowie der Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch (SPD), der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Winfried Mack (CDU) und der Abgeordnete Martin Grath (GRÜNE) zu ihrem Bedauern nicht persönlich teilnehmen. Der Verkehrsminister war mittels einer vor der Veranstaltung aufgezeichneten Videobotschaft zugeschaltet.

Hier die vollständige Pressemitteilung.

Gründungserklärung

Mobilitätspakt

Der Mobilitätspakt strebt mit einer Vielzahl kurz-, mittel- und langfristiger Maßnahmen intermodale und vernetzte Lösungen für die bestehenden Verkehrsprobleme an. Im Rahmen des Mobilitätspaktes sollen Maßnahmen in den Bereichen ÖPNV/SPNV, Rad- und Fußverkehr, Motorisierter Individualverkehr, Schieneninfrastruktur und Betriebliches Mobilitätsmanagement entwickelt und umgesetzt werden. Grundsätzlich sollen durch die Verbesserung der Schnittstellen zwischen allen Verkehrsträgern Mobilitätsalternativen aufgezeigt werden. Lesen Sie hier die vollständige Gründungserklärung zum Mobilitätspakt.

Gründungserklärung zum Mobilitätspakt.